Wasserstoff-Kompass im Dialog: Wie viele Rohstoffe brauchen wir für die Elektrolyse?

Welche Elektrolyseleistung können wir in Deutschland bis 2030 aufbauen, um Wasserstoff zu erzeugen? Welche Rohstoffbedarfe entstehen durch den Hochlauf der Elektrolyseurproduktion?

Zu diesen Fragen informieren und diskutieren die Partner des Projekts Wasserstoff-Kompass von der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (DECHEMA) in ihrer Veranstaltungsreihe „Der Wasserstoff-Kompass im Dialog“ am 22. August 2022 von 15 bis 16.30 Uhr.

Wasserstoff soll ein wichtiger Baustein des zukünftigen Energiesystems sein. Im Fokus steht insbesondere grüner Wasserstoff, der aus der Elektrolyse von Wasser gewonnen wird. Für eine großskalige Produktion von grünem Wasserstoff werden entsprechend viele Elektrolyseure benötigt, die wiederum vielfältige Rohstoffbedarfe aufweisen.

Vor diesem Hintergrund stellt Michaela Löffler vom Wasserstoff-Kompass-Team ausgewählte Ergebnisse der Analyse von Elektrolyseleistung bis 2030 vor. Zudem widmet sich Viktoriya Tremareva von der Deutschen Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in ihrem Vortrag den notwendigen Ressourcen in der Wasserelektrolyse.

Melden Sie sich jetzt auf der Website der acatech an und bringen Sie Ihre Expertise im virtuellen Gespräch ein. (che)

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