Forschungsnetzwerk Flexible Energieumwandlung

Symbolbild Saubere Kraftwerke in der Stadt
©Man As Thep – stock.adobe.com

Als das Forschungsnetzwerk Flexible Energieumwandlung 2017 gegründet wurde, lieferten konventionelle Kraftwerke noch den größten Teil des deutschen Strommixes. Im Übergang zu einem klimaneutralen System können auch diese dazu beitragen, Emissionen zu senken und Klimaziele früher zu erreichen. Möglichkeiten dazu zeigte das Forschungsnetzwerk auf.

Zuletzt vier Arbeitsgruppen beschäftigten sich mit Themen wie der Weiterentwicklung von Gas- und Dampfturbinen, erneuerbaren Brennstoffen, thermischen und stofflichen Speichern, CO₂-Abtrennung und Weiternutzung (CCU), Solarthermie, Flexibilisierung und Effizienz von Kraftwerken. Die Ergebnisse teilte das Forschungsnetzwerk nicht nur mit Wissenschaft und Politik, sondern stellte sie auch etwa in Form von Expertenempfehlungen öffentlich zur Verfügung.

Mit der Neuausrichtung der Förderung durch das 8. Energieforschungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) 2024 entlang von fünf Forschungsmissionen (Wärmewende, Stromwende, Wasserstoff, Transfer und Energiesystem) wurde das Netzwerk Flexible Energieumwandlung umstrukturiert und in seiner bisherigen Form aufgelöst. Die einzelnen Arbeitsgruppen wurden teils angepasst und in andere Netzwerke überführt. Eine Übersicht über alle aktuellen Forschungsnetzwerke finden Sie hier.

Expertenempfehlungen Forschungsnetzwerk Flexible Energieumwandlung 2023

Expertenempfehlungen Forschungsnetzwerk Flexible Energieumwandlung 2023

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Forschungsnetzwerk Flexible Energieumwandlung

Expertenempfehlung für das 7. Energieforschungsprogramm

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