Forschungsnetzwerk Start-ups

Personen mit PC und Notizblöcken am Tisch blicken auf beschriftetes Board, an dem einer der Gruppe etwas erklärt
(Bild: ©Matej Kastelic - stock.adobe.com)

Das Forschungsnetzwerk Start-ups ermöglichte Gründerinnen und Gründern in der Energieforschung einen direkten Austausch und diente gleichzeitig als Informationsangebot für interessierte Start-ups. Zudem konnten die Mitglieder dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wertvolle Rückmeldungen zur Forschungsförderung für Gründende sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) geben.

Im 8. Energieforschungsprogramm des BMWK 2024 spiegeln sich diese Rückmeldungen wider. So hat beispielsweise das Förderformat der Mikroprojekte Eingang ins Energieforschungsprogramm gefunden. Mit dem neu gelegten Fokus auf fünf Forschungsmissionen (Wärmewende, Stromwende, Wasserstoff, Transfer und Energiesystem) und der verstärkten Mitarbeit vieler Start-ups in den entsprechenden themenbezogenen Netzwerken wurde das bestehende separate Netzwerk Start-ups in seiner bisherigen Form obsolet und daher aufgelöst. Gründerinnen und Gründer können auf Veranstaltungen oder über das Intranet der Forschungsnetzwerke weiterhin miteinander in Kontakt treten. Das Netzwerk existierte von 2018 bis 2024.

Eine Übersicht über alle aktuellen Forschungsnetzwerke finden Sie hier.

Reihe "Start-ups in der Energieforschung"

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