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27.03.2023 | Flexible Energieumwandlung

Forschungsnetzwerk gibt Impulse für die Energiewende

Turbinen für nachhaltige Brennstoffe, thermische Speicher und Technologien zum Abscheiden und Speichern von Kohlendioxid: Dies sind nur einige Themen, in denen das Expertennetzwerk Flexible Energieumwandlung in den nächsten Jahren Handlungsbedarf sieht.

Die ganze Bandbreite der notwendigen Forschungsschwerpunkte ist in den aktuellen Forschungsempfehlungen des Netzwerks dargestellt. Die 22-seitige Publikation listet konkrete Forschungsschwerpunkte in den Themenfeldern thermische Kraftwerke, stoffliche und thermische Speicher, Konversionstechnologien und Turbomaschinen sowie CO2-Technologien und -Integration auf. Die Empfehlungen wurden in den letzten Monaten in den vier Arbeitsgruppen des Netzwerks erarbeitet. Sie sind jetzt auch im Rahmen des Konsultationsprozesses zum 8. Energieforschungsprogramm beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) eingebracht worden.

Netzwerk zeigt Handlungsbedarfe und Förderoptionen auf

Das gebündelte Fachwissen des Forschungsnetzwerks zeigt komprimiert künftige Handlungsbedarfe und mögliche Förderoptionen auf. Damit liefern die Netzwerkmitglieder wesentliche Grundlagen zur Forschungs- und Innovationspolitik der Bundesregierung, die für den weiteren Erfolg der Energiewende mit ausschlaggebend sind.

Im Forschungsnetzwerk Flexible Energieumwandlung sind derzeit rund 300 Mitglieder aus Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Industrieunternehmen und Verbänden sowie weiteren Institutionen engagiert. (it)

Weitere Informationen:

Expertenempfehlungen Forschungsnetzwerk Flexible Energieumwandlung (pdf)

Zum Forschungsnetzwerk Flexible Energieumwandlung

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